Drama Slam

AutorInnen schreiben szenisch
SchauspielerInnen spielen prima vista
Das Publikum entscheidet

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Drama Slam im Café Publik – Festspielhaus St. Pölten, 2012


Drama Slam V, Ensembletheater/ Garage X Wien, 2009

Die Drama Slam entstand aus der weltweit immer mehr verbreiteten Form des Poetry Slam.

Die Drama Slam erweitert den Poetry Slam um die Mittel des Theaters.

Den AutorInnen stehen zumindest vier Schauspieler (2 weibliche und 2 männliche = Actors Basic Kit) zur Verfügung, welche die vorbereiteten Texte prima vista (dt.=beim ersten Sehen) szenisch lesen.

Den AutorInnen bleibt die Rollenverteilung, eine kurze Einführung in Art und Stimmung des Textes und allfällige notwendige Erklärungen für das Publikum. Außerdem erhalten sie, sollten sie mit der Darbietung nicht ganz zufrieden sein, die Möglichkeit eines einminütigen Time-Outs, in dem sie noch Modifikationen in der Darstellung vornehmen können. (Rollentausch, Sprünge im Text, etc.)

Wie beim Poetry Slam entscheidet auch in der Drama Slam das Publikum letztendlich über den besten Text des Abends.

Drama Slam wurde erstmals im November 2007 vom Poetry Slammer und Schauspieler Jimi Lend mit den Vitamins Of Society im legendären Wiener Ensemble Theater am Petersplatz aufgeführt. Seitdem gab es neun Drama Slams in Wien, 2 in Berlin, eine in russischer Sprache in St.Petersburg und jeweils eine in Graz und Bregenz.

Team: Susanna Bihari, Tim Breyvogel, Jens Claßen, Rainer Doppler, Barbara Kramer, Jimi Lend, Sissi Noé

Stück: Verschiedene
Autor: Verschiedene
Rolle: Verschiedene – alle Prima Vista
Regie: Verschiedene
Theater: TAG Theater Wien, diverse Theater in Wien, Graz, Berlin, St.Petersburg, St. Pölten, etc.
Zeit: 2007 –

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Die Verschwörung des Fiesco zu Genua

„… Meine Herren! Ich bin so frei gewesen, Sie zu einem Schauspiel bitten zu lassen. Nicht aber, Sie zu unterhalten, sondern Ihnen Rollen darin aufzutragen.

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Lange genug, meine Freunde, haben wir Gianettino Dorias Trotz, und die Anmaßungen des Andreas ertragen. Wenn wir Genua retten wollen, Freunde, wird keine Zeit zu verlieren sein.“ Die Tyrannei Gianettino Dorias, die Genua bedroht, ist Ausgangspunkt für die Revolutionsvorbereitungen von Graf Fiesco von Lavagna. Allerdings wird dieser bald selbst von Herrschsucht und Größenwahn ergriffen. Verrina, der Älteste seiner Verschworenen, beschließt „Fiesco muss sterben“; eine Nachricht des Herrschers Gianettino verändert jedoch sein ganzes Vorhaben. 1784 wurde das frühe Werk Schillers in Mannheim uraufgeführt. Sein erstes historisches Drama trägt im Original den Untertitel „Ein republikanisches Trauerspiel“.

Stück: Die Verschwörung des Fiesco zu Genua
Autor: Friedrich Schiller
Rolle: Julia
Regie: David Gerlach
Theater: Hessisches Landestheater Marburg
Zeit: 2005

 

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Die Jungfrau von Orleans

Der Landmann Thibaut d´Arc will seine Töchter verheiraten. Doch Johanna, die jüngste, weigert sich, da sie den göttlichen Ruf vernommen hat, die Engländer zu vernichten und Karl VII. zur Krönung nach Reims zu führen.

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Verbunden mit dem göttlichen Auftrag ist aber ein Liebesverbot für Johanna, und so weist sie alle Werber ab, bis sie im Kampf auf den englischen Feldherrn Lionel trifft, den sie nicht zu töten vermag.
Die Krönung des Königs wird zu ihrem Sühnegang: Als der Monarch die Retterin des Landes in den Rang einer Heiligen erheben will, klagt ihr Vater sie eines Bündnisses mit dem Teufel an. Johanna wird verbannt und verstoßen…

Stück: Die Jungfrau von Orleans
Autor: Friedrich Schiller
Rolle: Margot
Regie: Peter Radestock
Theater: Hessisches Landestheater Marburg
Zeit: 2004

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Die Glasmenagerie

Eindringlich spielt Barbara Kramer die Rolle der Laura. Ihr gelingen überzeugend die leisen Töne aus Schüchternheit und Weltabgewandtheit. – Herbert Fuchs

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Stück: Die Glasmenagerie
Autor: Tenessee Williams
Rolle: Laura
Regie: Uta Eishold
Theater: Hessisches Landestheater Marburg
Zeit: 2003

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Franziska Linkerhand – Ein Photoroman

Das Material für die Performance im Wiener Kabelwerk liefert der architekturkritische Text „Franziska Linkerhand“, der Fragen zu Architektur und Planung von sozialen Organismen nachgeht.

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Wohnen, Arbeiten und Recherche verschmelzen in dem neuen Theater miteinander tragen ihren Teil zum Zukunftsprojekt Kabelwerk bei.

Autor/ Regie: zweite liga für kunst und kultur
Darsteller: Von Vera Hagemann, Barbara Kramer, Christina Lederhaas, Klaus Meßner, Johannes Schrettle, Mira Miljkovic
Fotos: Arman Rastegar
Theater: Palais Kabelwerk Wien
Zeit: 2009

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Flitzuminit

Flitzuminit wurde im Rahmen des “Berlin 36” – Festivals von der Idee bis zum Final Cut in 36 Stunden realisiert. Beim Festival in Berlin kam der lustige Kurzfilm unter die 20 besten Produktionen und erlangte eine Nominierung für die beste Nacktszene…

Autor: Gruppo Cineasti
Regie: Christian Gritzner
Kamera: Moritz Walmüller
Zeit: 2006

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